Autoren-Infos | Literaturhinweise | Sonstiges
Ausgabe 11/12-2021

Inhalt:

Die implantologische Versorgung ist komplex. Wie gut, wenn neben den zahnärztlichen Herausforderungen auch die Organisation perfekt gemanagt wird. Hier helfen Formulare, Befund-, Protokoll- und Aufklärungsbögen, aber auch die Visualisierung des klinischen Vorgehens in Verbindung mit den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Entsprechende Unterlagen finden Sie hier.

Über den Autor:

Dr. med. dent. Jochen Klemke M.A.

Zahnarzt, Autor, Mitglied der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz

Zahnarztpraxis Dr. Jochen Klemke und Kollegen
Obere Langgasse 20a
D-67346 Speyer
T 0 62 32 24 64 0
F 0 62 32 24 64 2
praxis@dr-klemke.de
www.dr-klemke.de

Werdegang und Vita

Seit 2017: Mitglied der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz & Mitglied im Vorstand der Bezirkszahnärztekammer Pfalz mit den Ressorts Fortbildung, Qualitätsmanagement und Sachverständnigwesen

2012: Abschluss des Masterstudiums an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe. Studiengang Wissensentwicklung und Qualitätsförderung – Integrated Practice in Dentistry. Verleihung des akademischen Grads „Master of Arts“ (M. A.)

Seit 2011: Mitglied des Gutachterarbeitsausschusses der KZV Rheinland-Pfalz (Weiterbildung der zahnärztlichen Gutachter)

2011: Verleihung der Verdienstmedaille der rheinland-pfälzischen Zahnärzte an Dr. Klemke durch den Vorsitzenden der Bezirkszahnärztekammer Pfalz, Herrn Dr. Woop

Seit 2009: Mitglied des Obergutachtereinigungsausschusses der KZV Pfalz

Seit 2007: Mitglied der Vertreterversammlung der BZK Pfalz. Sprecher des Fortbildungsausschusses

Seit 2005: Gutachter der KZV Rheinland-Pfalz für Prothetik

Seit 2001: Sachverständiger für Prothetik und Implantologie der BZK Pfalz

2001: Verleihung des Walther-Engel-Preises 2001 an Dr. Klemke durch die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe und die Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg

Seit 1999: Gründung und Leitung eines zahnärztlichen Qualitätszirkels in Speyer

1999: Prüfung zur Zertifizierung der implantologischen Tätigkeit durch die Deutsche Gesellschaft für Implantologie

Seit 1997: Externer Referent der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe

1997: Niederlassung in eigener Praxis in Speyer

Seit 1994: Wissenschaftliche Tätigkeit. Vorträge in Stuttgart und Rostock. Veröffentlichungen in der DZZ, Zeitschrift Zahnärztliche Implantologie, ZWR, Journal of Implantology u. a.

1994 — 1997: Lehrauftrag über 2 Stunden wöchentlich an der Universität des Saarlandes: „Spezielle Therapien im Rahmen der Zahnerhaltung und der Parodontologie“

1993 — 1997: Oberarzt der Poliklinik der Akademie Karlsruhe. Referententätigkeit in Prophylaxe-, Prothetik- und Implantologiekursen

1991 — 1993: Assistenzzahnarzt an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (Direktor: Prof. Dr. Michael Heners)

1989 — 1991: Assistenzzahnarzt in der Praxis Dres. Gokel in Mannheim / Promotion zum Dr. med. dent.

1988 — 1989: Wehrdienst als wehrdienstleistender Zahnarzt

1982 — 1987: Studium der Zahnheilkunde in Mainz

Literatur

1. Heners, M., Klemke, J., Walther, W.: Die prothetische Indikation zur Implantation – Systematik der Therapiefindung und Ergebnisse. Quintessenz 46, 1995, S. 195 – 210.

2. Troeger, F.: Effizienz in der Implantologie – Eine Gegenüberstellung von externen Entscheidungsgründen und Präferenzen am Beispiel der festsitzenden Einzelzahnversorgungen. Masterarbeit an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 2006.

Merkblatt

Die Datei enhält:

– Fragebogen zur implantologischen Befundung und Planung
– Protokoll nach Implantation
– Informationsblatt Zahnentfernung und operativer Eingriff
– Informationsblatt Implantate und Zahnersatz

Jetzt herunterladen