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Ausgabe 3/4-2022

Inhalt:

Ende Oktober 2021 haben die Obersten Landesbehörden, das Bundesinstituts für Arzneimittel und das Robert Koch- Institut einen Brief versendet, der es in sich hat: Darin wird die abschließende Wischdesinfektion semikritischer Medizinprodukte aufgrund einer „nicht reproduzierbaren manuellen mechanischen Krafteinwirkung“ sowie fehlender Leitlinien zur Validierung der manuellen Wischdesinfektion von Medizinprodukten verboten. Welche Auswirkungen hat die Aufbereitung in Ihrem Praxisalltag? Der DAHZ nimmt nachfolgend Stellung.

Über den Autor:

Prof. Dr. Lutz Jatzwauk – Werdegang und Vita

Seit 2018: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)

Seit 2015: Mitglied der Deutschen Arzneibuch- Kommission am BfArM

2013: Ernennung zum APL-Professor an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden

Seit 2008: Vorsitzender des Arbeitskreises Dentalinstrumente (AKDI) der Bundeszahnärztekammer

Seit 2006: Mitglied und seit 2013 Vorsitzender des Deutschen Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ)

2006: Habilitation und „Venia Legendi“ mit Lehrgebiet Hygiene

Seit 1996: Mitglied und von 2004 bis 2018 Vorsitzender der Fachkommission „Hygienische Sicherheit von Medizintechnischen Produkten und Verfahren“ der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

1992 – 2020: Krankenhaushygieniker und Leiter des Zentralbereichs Krankenhaushygiene und Umweltschutz am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden

1990 – 1992: Mitarbeiter der Abteilung Medizinische Mikrobiologie der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen

1986 – 1990: Leiter der Abteilung Krankenhaushygiene am Hygiene – Institut Bautzen

1984 – 1986: Postgraduales Studium an der Akademie für ärztliche Fortbildung Berlin

1986: Promotion

Studium der Mikrobiologie in Greifswald

Jahrgang 1955, Prof. Dr. rer. nat. et rer. medic. habil.