Inhalt:
Die implantologische Versorgung ist komplex. Wie gut, wenn neben den zahnärztlichen Herausforderungen auch die Organisation perfekt gemanagt wird. Hier helfen Formulare, Befund-, Protokoll- und Aufklärungsbögen, aber auch die Visualisierung des klinischen Vorgehens in Verbindung mit den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Entsprechende Unterlagen finden Sie hier.
Über den Autor:
Dr. med. dent. Jochen Klemke M.A.
Zahnarzt, Autor, Mitglied der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz
Zahnarztpraxis Dr. Jochen Klemke und Kollegen
Obere Langgasse 20a
D-67346 Speyer
T 0 62 32 24 64 0
F 0 62 32 24 64 2
praxis@dr-klemke.de
www.dr-klemke.de
Werdegang und Vita
Seit 2017: Mitglied der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz & Mitglied im Vorstand der Bezirkszahnärztekammer Pfalz mit den Ressorts Fortbildung, Qualitätsmanagement und Sachverständnigwesen
2012: Abschluss des Masterstudiums an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe. Studiengang Wissensentwicklung und Qualitätsförderung – Integrated Practice in Dentistry. Verleihung des akademischen Grads „Master of Arts“ (M. A.)
Seit 2011: Mitglied des Gutachterarbeitsausschusses der KZV Rheinland-Pfalz (Weiterbildung der zahnärztlichen Gutachter)
2011: Verleihung der Verdienstmedaille der rheinland-pfälzischen Zahnärzte an Dr. Klemke durch den Vorsitzenden der Bezirkszahnärztekammer Pfalz, Herrn Dr. Woop
Seit 2009: Mitglied des Obergutachtereinigungsausschusses der KZV Pfalz
Seit 2007: Mitglied der Vertreterversammlung der BZK Pfalz. Sprecher des Fortbildungsausschusses
Seit 2005: Gutachter der KZV Rheinland-Pfalz für Prothetik
Seit 2001: Sachverständiger für Prothetik und Implantologie der BZK Pfalz
2001: Verleihung des Walther-Engel-Preises 2001 an Dr. Klemke durch die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe und die Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
Seit 1999: Gründung und Leitung eines zahnärztlichen Qualitätszirkels in Speyer
1999: Prüfung zur Zertifizierung der implantologischen Tätigkeit durch die Deutsche Gesellschaft für Implantologie
Seit 1997: Externer Referent der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe
1997: Niederlassung in eigener Praxis in Speyer
Seit 1994: Wissenschaftliche Tätigkeit. Vorträge in Stuttgart und Rostock. Veröffentlichungen in der DZZ, Zeitschrift Zahnärztliche Implantologie, ZWR, Journal of Implantology u. a.
1994 — 1997: Lehrauftrag über 2 Stunden wöchentlich an der Universität des Saarlandes: „Spezielle Therapien im Rahmen der Zahnerhaltung und der Parodontologie“
1993 — 1997: Oberarzt der Poliklinik der Akademie Karlsruhe. Referententätigkeit in Prophylaxe-, Prothetik- und Implantologiekursen
1991 — 1993: Assistenzzahnarzt an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (Direktor: Prof. Dr. Michael Heners)
1989 — 1991: Assistenzzahnarzt in der Praxis Dres. Gokel in Mannheim / Promotion zum Dr. med. dent.
1988 — 1989: Wehrdienst als wehrdienstleistender Zahnarzt
1982 — 1987: Studium der Zahnheilkunde in Mainz
Literatur
1. Heners, M., Klemke, J., Walther, W.: Die prothetische Indikation zur Implantation – Systematik der Therapiefindung und Ergebnisse. Quintessenz 46, 1995, S. 195 – 210.
2. Troeger, F.: Effizienz in der Implantologie – Eine Gegenüberstellung von externen Entscheidungsgründen und Präferenzen am Beispiel der festsitzenden Einzelzahnversorgungen. Masterarbeit an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 2006.
Merkblatt
Die Datei enhält:
– Fragebogen zur implantologischen Befundung und Planung
– Protokoll nach Implantation
– Informationsblatt Zahnentfernung und operativer Eingriff
– Informationsblatt Implantate und Zahnersatz