MIH ist zunehmend ein Thema in der Öffentlichkeit. Weil etwa 10-20 Prozent der Kinder und Jugendlichen von MIH betroffen sind, stellen insbesondere die Eltern viele Fragen dazu. Wir haben eine Kollegin, Spezialistin für Kinder- und Jugendzahnheilkunde der DGKiZ in Heidelberg, gefragt, welche die häufigsten Fragen zu MIH sind und was sie darauf antwortet.
Hier die Autoren-Info und die Literaturhinweise zum Artikel im Heft 3/4-2020:

Dr. Debora Schlieter

Langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Zahnerhaltungskunde bei Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle (2000 bis 2010).

Schwerpunkte:

Zahnärztliche Behandlung von Angstpatienten, Kindern und Jugendlichen sowie behinderten Patienten. Nachfolgend Tätigkeit im niedergelassenen Bereich in zwei spezialisierten Kinderzahnarztpraxen.

Langjährige Dozententätigkeit im Fach Kinder- und Jugendzahnheilkunde sowohl in der Studentenausbildung als auch als Referentin für zahnärztliche Kollegen der APW (Akademie Praxis und Wissenschaft)

Qualifizierung zur Spezialistin für Kinder- und Jugendzahnheilkunde der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendzahnheilkunde DGKiZ (2007).

Preisträgerin der Deutschen Gesellschaft fär Kinderzahnheilkunde 2007.

Niedergelassen in eigener Kinderzahnarztpraxis seit 2015

Dr. Debora Schlieter
Dr. Debora Schlieter

Literaturhinweis

  1. Weerheijm KL., Jälevik B., Alaluusua S.: Molar-incisor hypomineralisation. Caries Res 2001; 35: 390–391